3-MeO-PCP Überprüfung

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In der Welt der dissoziativen Drogen hat 3-MeO-PCP in den letzten Jahren bei Drogenkonsumenten, die veränderte Bewusstseinszustände suchen, an Popularität gewonnen. Es handelt sich um ein Derivat von PCP (Phencyclidin) und ist für seine starke und lang anhaltende Wirkung bekannt. In diesem Artikel werden wir eine 3-MeO-PCP Überprüfung, einschließlich seiner Geschichte, Dosierung, Benutzererfahrung und Nebenwirkungen. Wir gehen der Frage nach, wie sich dieses Medikament im Laufe der Zeit entwickelt hat und welche Risiken und Vorteile es mit sich bringt. Wenn Sie die Verwendung von 3-MeO-PCP in Erwägung ziehen oder einfach mehr darüber erfahren möchten, ist dieser Artikel der perfekte Einstieg.

Allgemeine Informationen über 3-MeO-PCP

Beginnen wir unsere Überprüfung von 3-MeO-PCP mit allgemeinen Informationen. 3-MeO-PCP (3-Methoxyphencyclidin) gehört zur Klasse der Arylcyclohexylamin-Verbindungen. Diese Klasse besteht ausschließlich aus Drogen, die dissoziative Anästhetika sind. Es ist seit Mitte der 2010er Jahre auf dem Markt für Freizeitdrogen erhältlich und wird in der Regel als weißes, kristallines Pulver oder in Form von Kapseln oder Tabletten verkauft.

Die Popularität der Forschungschemikalie 3-MeO-PCP hat in den letzten Jahren zugenommen. Menschen, die psychedelische Erfahrungen machen wollen oder nach Alternativen zu anderen dissoziativen Drogen wie Ketamin und PCP suchen, sind Fans dieser neuen Droge geworden.

Die Potenz und die lang anhaltende Wirkung der Droge haben jedoch auch zu Bedenken hinsichtlich ihres Missbrauchs- und Schadenspotenzials geführt. Da es sich um eine Forschungschemikalie handelt und erst seit relativ kurzer Zeit auf dem Drogenmarkt erhältlich ist, ist wenig über die langfristigen Auswirkungen des Konsums von 3-MeO-PCP bekannt.

Während diese Forschungschemikalie in einigen Ländern als eine von vielen legalen Drogen oder Grauzonen-Drogen gilt, ist sie in anderen Ländern völlig illegal. Leser, die auf der Suche nach Legale Drogen sind, sollten sich also am besten über den Status von 3-MeO-PCP an ihrem Wohnort informieren.

Geschichte von 3-MeO-PCP

Nun ist es an der Zeit für den geschichtlichen Teil dieser Übersicht über die 3-MeO-PCP-Forschungschemikalien. Mitte des 20. Jahrhunderts wurde PCP (Phencyclidin), die Ausgangsverbindung von 3-MeO-PCP, erstmals als Narkosemittel entwickelt. PCP wurde als chirurgisches Anästhetikum verwendet. Die Nebenwirkungen, darunter Halluzinationen, Verwirrtheit und Delirium, führten jedoch dazu, dass es abgesetzt wurde.

In den späten 1960er und 1970er Jahren wurde PCP dann zu einer Freizeitdroge, und sein Status wandelte sich zu einer beliebten Straßendroge. Die hohe Toxizität und die unvorhersehbaren Wirkungen führten jedoch dazu, dass sie 1978 von der US-Drogenbehörde DEA als kontrollierte Substanz nach Schedule II eingestuft wurde.

In den 2000er Jahren begannen neue PCP-Derivate, darunter 3-MeO-PCP, als „Forschungschemikalien“ oder Designerdrogen auf dem Markt für Freizeitdrogen aufzutauchen. Diese Verbindungen wurden als legale Alternativen zu anderen dissoziativen Drogen wie Ketamin und PCP vermarktet. Sie wurden oft online oder in Headshops verkauft.

3-MeO-PCP wurde erstmals 1979 von einem Forschungsteam bei Parke-Davis, einer Tochtergesellschaft von Pfizer, synthetisiert. Obwohl es als potenzielles Narkosemittel gedacht war, wurde es nie für medizinische Zwecke vermarktet. Im Jahr 2010 berichtete ein anderes Forscherteam zum ersten Mal über die psychoaktiven Eigenschaften der Droge, nachdem sie deren Wirkung an Tieren untersucht hatte. Seitdem ist 3-MeO-PCP bei bestimmten Drogenkonsumenten immer beliebter geworden.

Dosierung und Verabreichung

Wie bei den meisten Arzneimitteln hängen die Dosierung und die Verabreichung von 3-MeO-PCP von mehreren Faktoren ab. Die Dosierungen reichen von 2 mg (leichte Dosis) bis 25 mg (schwere Dosis). Den Benutzern wird immer geraten, mit niedrigen Dosen zu beginnen und Vorsicht walten zu lassen, da die Wirkungen je nach der Biochemie des Benutzers und anderen Faktoren unvorhersehbar sein können.

Zur oralen Einnahme nehmen 3-MeO-PCP-Konsumenten normalerweise eine Kapsel oder Tablette ein. Die oralen Dosen reichen von 5-20 mg, wobei die Wirkung bis zu 6-8 Stunden anhält. Bei nasalem Gebrauch wird 3-MeO-PCP in der Regel als Pulver konsumiert und ist dann stärker. Die nasale Dosis kann zwischen 5 und 10 mg liegen, wobei die Wirkung bis zu 4-6 Stunden anhält.

Benutzer 3-MeO-PCP Bewertungen

Die Anwender von 3-MeO-PCP haben über ein breites Spektrum von Erfahrungen berichtet. Dazu gehören Gefühle der Euphorie, Dissoziation und Halluzinationen. Viele Konsumenten berichten, dass die Droge intensive und lang anhaltende Wirkungen hervorruft, die in der Tat schwierig zu handhaben sein können. Einige Nutzer haben berichtet, dass sie ein Gefühl der Loslösung von ihrer Umgebung erleben, was desorientierend sein und sogar Angst oder Panik auslösen kann.

Bei der Einnahme niedrigerer Dosen sind die Wirkungen anders als bei höheren Dosen. Bei niedrigen Dosen können die Nutzer zum Beispiel eine erhöhte Empfindlichkeit des Gehörs, des Sehvermögens und der Körperbewegungen spüren. Doch mit zunehmender Dosis verwandeln sich diese Symptome in ein gedämpftes Gehör und den Verlust der Körperkontrolle.

Die Konsumenten können eine euphorische Sensibilität für alle Nervenenden des Körpers empfinden. Das Gefühl der körperlichen Euphorie ist Berichten zufolge mit dem von Ketamin vergleichbar. Wenn die Anwender vor der Einnahme ihrer Dosis Schmerzen verspüren, verschwinden diese.

Einsetzen der Wirkungen

Der Wirkungseintritt von 3-MeO-PCP hängt von der Art der Verabreichung, der Dosierung und der individuellen Verträglichkeit ab. Im Allgemeinen dauert es zwischen 15 Minuten und 2 Stunden, bis die Wirkung spürbar wird, je nachdem, wie die Droge verabreicht wurde.

Bei oraler Einnahme kann es bis zu 2 Stunden dauern, bis das Medikament wirkt. Bei dieser Methode wird das Medikament über den Magen-Darm-Trakt aufgenommen und von der Leber verstoffwechselt, bevor es in die Blutbahn und das Gehirn gelangt.

Bei nasalem Konsum kann 3-MeO-PCP seine Wirkung schneller entfalten, sogar innerhalb von 15-30 Minuten nach dem Konsum. Der nasale Konsum ist im Allgemeinen stärker als der orale Konsum und kann einen intensiveren Wirkungseintritt verursachen.

Bei intravenöser Einnahme tritt die Wirkung fast sofort ein. Diese Art des Konsums gilt als die stärkste und riskanteste Methode des Konsums und sollte nur von erfahrenen Konsumenten in einem kontrollierten Umfeld versucht werden. Wichtig ist, dass die Benutzer unabhängig von der verwendeten Methode vorsichtig sein müssen, da die Wirkung von 3-MeO-PCP je nach Biochemie, Dosierung und anderen Faktoren stark variieren kann.

Mögliche Nebenwirkungen von 3-MeO-PCP

Die möglichen Nebenwirkungen des 3-MeO-PCP-Konsums können schwerwiegend und unvorhersehbar sein, daher ist es wichtig, sich mit ihnen vertraut zu machen. Hier sind einige der gemeldeten Nebenwirkungen:

  • Halluzinationen und Wahnvorstellungen
  • Erhöhte Herzfrequenz und erhöhter Blutdruck
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Muskelschwäche und Zittern
  • Taubheit oder Kribbeln in den Extremitäten
  • Atemdepression oder Atemstillstand
  • Krampfanfälle oder Konvulsionen
  • Koma oder Tod in seltenen Fällen
  • Abhängigkeit und Entzugserscheinungen bei längerem Gebrauch

Wenn jemand nach der Einnahme von 3-MeO-PCP schwere Nebenwirkungen erfährt, ist es wichtig, sofort einen Arzt aufzusuchen. Der Schweregrad der Nebenwirkungen kann sehr unterschiedlich sein, und einige können potenziell lebensbedrohlich sein.

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