2F-Ketamin, auch 2-Fluorodeschloroketamin (2-FDCK) genannt, ähnelt strukturell dem Ketamin und hat in letzter Zeit unter Freizeitdrogenkonsumenten an Popularität gewonnen. Auch die Wirkung ist ähnlich wie die von Ketamin, wobei einige Konsumenten von einer längeren Wirkungsdauer berichten.
In diesem Artikel gehen wir auf die Geschichte von 2F-Ketamin ein und geben einen vollständigen Überblick über die 2F-Ketamin-Forschungschemikalien. Wir werden auch Informationen über die Dosierung für den Freizeitkonsum erörtern, einschließlich der Auswirkungen verschiedener Dosen auf die Erfahrung des Konsumenten. Außerdem werden wir die subjektiven Erfahrungen und Nebenwirkungen dieses Medikaments untersuchen.
Am Ende dieses Artikels über 2F-Ketamin werden Sie die Vorteile und potenziellen Risiken des Medikaments verstehen, so dass Sie fundierte Entscheidungen über seine Verwendung treffen können.
Allgemeine Informationen über 2F-Ketamin (2-FDCK)
Zu Beginn dieser Übersicht über Forschungschemikalien werden wir uns mit allgemeinen Informationen befassen. 2F-Ketamin, auch bekannt als 2-Fluorodeschloroketamin (2-FDCK) oder 2F-K, ist ein dissoziatives Anästhetikum, das erstmals in den späten 1950er Jahren synthetisiert wurde. Die Forschungschemikalie 2F-K wird aus Ketamin gewonnen, einem bekannten Narkosemittel, das in der Human- und Veterinärmedizin häufig verwendet wird. Wie Ketamin wirkt auch 2F-Ketamin durch die Blockierung bestimmter Rezeptoren im Gehirn. Dies wiederum führt zu einem dissoziativen Zustand, der mit einer veränderten Wahrnehmung, Halluzinationen und einem Gefühl der Losgelöstheit einhergeht.
2F-K kann geschnupft, geraucht oder in einer Flüssigkeit aufgelöst und injiziert werden. Die Dauer des Medikaments kann je nach Dosis und Person variieren. Insgesamt hält die Wirkung jedoch zwischen 2 und 6 Stunden an.
Wenn Sie auf der Suche nach Legale Drogen sind, sollten Sie zweimal nachdenken, denn 2F-K ist nicht erlaubt. 2F-Ketamin ist zwar nicht für den klinischen Gebrauch zugelassen, wird aber häufig als Freizeitdroge verwendet.
Geschichte von 2F-Ketamin (2-FDCK)
2F-Ketamin wurde erstmals in den späten 1950er Jahren als Teil einer Reihe von Ketaminderivaten synthetisiert. Ketamin war nur wenige Jahre zuvor, 1962, entwickelt worden. Bald darauf wurde Ketamin aufgrund seines raschen Wirkungseintritts, seiner schmerzstillenden Wirkung und seiner Fähigkeit, einen dissoziativen Zustand herbeizuführen, in der klinischen Praxis weithin eingesetzt.
2F-K war ein potenzieller Ersatz für Ketamin, wurde aber nie für die klinische Anwendung zugelassen. Tatsächlich blieb es bis in die 2010er Jahre weitgehend unbekannt, bis es als Freizeitdroge an Popularität gewann.
Seitdem hat 2F-K an Popularität gewonnen. Es wird auf Raves, in Clubs und bei anderen gesellschaftlichen Veranstaltungen verwendet. Auch bei Menschen, die chronische Schmerzen, Depressionen und Angstzustände lindern wollen, wurde über die Verwendung von 2F-Ketamin berichtet, obwohl die Wirksamkeit von 2F-Ketamin für diese Zwecke nur begrenzt erforscht ist.
Dosierung und Verabreichung
wird in der Regel als weißes Pulver oder Kristall verkauft. Die Dosierung und Verabreichung hängt von vielen Faktoren ab. Zu diesen Faktoren gehören die Verträglichkeit, die Verabreichungsmethode und die gewünschte Wirkung.
Wie bei jeder Droge ist es notwendig, 2F-Ketamin verantwortungsvoll zu verwenden. Beginnen Sie mit einer niedrigen Dosis, um die Wirkung abzuschätzen. Im Folgenden werden allgemeine Richtlinien für die Dosierung von 2F-Ketamin bei der Verwendung in der Freizeit genannt:
Niedrige Dosis: 10-30 mg
Übliche Dosis: 30-80 mg
Starke Dosis: 80-150 mg
Hohe Dosis: 150+ mg
2F-Ketamin kann auf verschiedene Weise verabreicht werden, unter anderem durch orale Einnahme, Insufflation (Schnupfen) und Injektion. Die Injektion von 2F-Ketamin ist extrem gefährlich und wird unter keinen Umständen empfohlen.
Vor allem 2F-K ist sehr wirksam. Es birgt potenzielle Risiken und Nebenwirkungen und sollte nur unter angemessener ärztlicher Aufsicht verwendet werden. Da es jedoch nicht auf der Liste der legalen Drogen steht, könnte sich dies als schwierig erweisen. Strategien zur Schadensminimierung wie Allergietests, Reinheitsprüfungen, die Verwendung genauer Messinstrumente und die Vermeidung von Mehrfachkonsum (zwei oder mehr Drogen gleichzeitig) können ebenfalls dazu beitragen, die Risiken zu minimieren.
Benutzer 2F-Ketamin (2-FDCK) Bewertungen
Die Erfahrungen der Anwender mit 2F-Ketamin sind je nach Person, Dosierung und Verabreichungsmethode sehr unterschiedlich. Es gibt jedoch einige allgemeine Trends und Muster auf der Grundlage von Nutzerberichten und -bewertungen.
Personen, die diese Droge konsumiert haben, berichten – vielleicht vorhersehbar – dass sie ähnliche Wirkungen wie Ketamin hat. Dazu gehören ein dissoziativer Zustand, veränderte Wahrnehmung, Halluzinationen und Realitätsferne. Einige Konsumenten haben jedoch berichtet, dass die Wirkung von 2F-K milder ist und länger anhält als die von Ketamin.
Einige Anwender berichten von einer Linderung der Depression und einem Gefühl der Freiheit. Die Reflexe können nachlassen, wenn die Wirkung des Anästhetikums einsetzt. Hohe Dosen (80-150 mg) führen zu einer starken Schmerztoleranz und können seltsame Gefühle der Fragmentierung im Körper hervorrufen.
Einsetzen der Wirkungen
Die Wirkung setzt schnell ein, wobei der Höhepunkt der Wirkung innerhalb von 30 Minuten bis zu einer Stunde nach dem Konsum erreicht wird. Wie bereits erwähnt, hält die Wirkung 2 bis 6 Stunden an. Zu den Auswirkungen gehören die folgenden:
- Veränderte Wahrnehmung von Zeit und Raum
- Dissoziativer Zustand und Gefühl der Realitätsferne; Desorientierung
- Halluzinationen, sowohl visuell als auch auditiv
- Veränderungen der Stimmung und der Emotionen
- Euphorie und Entspannung
- Verstärkte Selbstreflexion
- Taubheitsgefühle und Kribbeln im Körper
- Verringerung von Angst und Stress, Schläfrigkeit
- Reduzierte Schmerzwahrnehmung
- Visuelle Verzerrung und Unschärfe
- Veränderungen der auditiven Wahrnehmung (Echos und Verzerrungen)
- Erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Licht und Schall
Manche Anwender berichten von einem Gefühl der Euphorie, Entspannung und eines klaren Kopfes. Andere berichten, dass sie sich verwirrt und desorientiert fühlen. Viele Nutzer berichten von einer veränderten Wahrnehmung von Zeit und Raum. Sie können sogar lebhafte Halluzinationen und Stimmungsschwankungen haben.
Mögliche Nebenwirkungen von 2F-Ketamin (2-FDCK)
Einige der möglichen Nebenwirkungen von 2F-Ketamin, die auf Anwenderberichten und Forschungsstudien beruhen, sind:
- Übelkeit und Erbrechen
- Koordinations- und Gleichgewichtsstörungen
- Schwindel
- Verwirrung, kognitive Beeinträchtigung
- Erhöhte Herzfrequenz und erhöhter Blutdruck
- Schwierigkeiten beim Atmen
- Koma oder Bewusstlosigkeit
- Krampfanfälle und Zuckungen
- Leber- und Nierenschäden
- Sucht
Das Risiko und der Schweregrad dieser Nebenwirkungen können variieren. Sie hängen von Faktoren wie dem Gesundheitszustand einer Person, der Dosis und der Häufigkeit der Einnahme sowie der Verabreichungsmethode ab. Die Injektion von 2F-Ketamin ist besonders gefährlich und wird aufgrund der ernsten Risiken, die mit dem intravenösen Drogenkonsum verbunden sind, nachdrücklich abgelehnt.
Langfristiger Konsum von 2F-Ketamin kann auch zu physischer und psychischer Abhängigkeit, Entzugserscheinungen und anderen gesundheitlichen Folgen führen. Daher ist es wichtig, die Droge verantwortungsvoll zu verwenden. Suchen Sie professionelle Hilfe, wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, mit Sucht oder Abhängigkeit zu kämpfen hat.
Insgesamt kann 2F-K zwar eine Reihe subjektiver Erfahrungen hervorrufen, doch müssen die Risiken ernst genommen werden. Es sollte nur unter der Anleitung von medizinischem Fachpersonal oder in einer kontrollierten Umgebung mit Überwachung verwendet werden. Strategien zur Schadensbegrenzung können ebenfalls dazu beitragen, die Risiken zu minimieren.