Sind Sie neugierig auf Pyrazolam? Diese „Downer“-Forschungschemikalie ist bei Menschen, die von den Wirkungen der Benzodiazepine fasziniert sind, sehr beliebt. In diesem Artikel geben wir einen umfassenden Überblick über Pyrazolam, auch bekannt als PZM oder Pyraz. Wir geben einen Überblick über seine Geschichte, Dosierung, Verabreichungsmethoden, Anwenderberichte und mögliche Nebenwirkungen.
Allgemeine Informationen über Pyrazolam
Beginnen wir diesen Forschungsbericht über Chemikalien mit allgemeinen Informationen über PZM. Grundsätzlich ist Pyrazolam ein Benzodiazepin, das zu den Depressiva gehört. Es wurde erstmals in den 1970er Jahren von einem Pharmaunternehmen namens Hoffmann-La Roche entwickelt. Der Forscher Leo Sternbach leitete das Forschungsteam, das an diesem Medikament arbeitete. Es ist ein Triazolo-Benzodiazepin, d. h. es hat einen Triazolring in der Benzodiazepinstruktur, der die sedierende Wirkung verstärken kann. Es wird als Forschungschemikalie eingestuft und ist nicht für den menschlichen Gebrauch zugelassen.
Die Forschungschemikalie PZM ist in erster Linie für ihre angstlösende und beruhigende Wirkung bekannt. Es wird angenommen, dass seine chemische Zusammensetzung den GABA-Rezeptor beeinflusst, der die Neurotransmission im zentralen Nervensystem blockiert. Mit anderen Worten: Pyrazolam kann die Wirkung von GABA beeinflussen, was zu Gefühlen der Entspannung und Beruhigung führt.
Geschichte von Pyrazolam
Nun, lassen Sie uns einige Geschichte als Teil unserer Pyrazolam Überprüfung. Wie Sie bereits erfahren haben, wurde Pyrazolam erstmals in den 1970er Jahren entwickelt. Doch erst Anfang der 2010er Jahre wurde es als Forschungschemikalie populär. Die PZM-Forschungschemikalie wurde möglicherweise erstmals im Jahr 2012 von einem Anbieter von Forschungschemikalien online verkauft, aber diese Information ist nicht schlüssig.
Seitdem hat Pyrazolam an Popularität gewonnen und ist zu einer der am weitesten verbreiteten Benzodiazepin-Forschungschemikalien auf dem heutigen Markt geworden. In vielen Fällen wird es in der wissenschaftlichen Forschung verwendet, um die Wirkung von Benzodiazepinen zu untersuchen. Natürlich gibt es auch Freizeitnutzer.
In vielen Regionen steht PZM nicht gerade auf der Liste der legalen Drogen, aber es ist auch nicht illegal. Sie befindet sich daher vielerorts in einer rechtlichen Grauzone. In Kanada, dem Vereinigten Königreich, der Türkei, der Schweiz und Schweden ist es als kontrollierte Substanz aufgeführt.
Dosierung und Verabreichung
In welcher Form wird dieses Medikament üblicherweise verabreicht, und welche Dosierungen und Verabreichungsmethoden sind üblich? Die PZM-Forschungschemikalie liegt in Pulverform vor und wird in der Regel in einer Dosis von 0,5 bis 4 mg oral eingenommen. Es kann auch insuffliert (geschnupft), verdampft oder als Zäpfchen verwendet werden. Die Dosierung und die Art der Verabreichung richten sich nach der bevorzugten Wirkung und der Toleranz des Benutzers. Beachten Sie, dass es sich hierbei um ein Forschungsmedikament handelt, das nicht für den menschlichen Gebrauch zugelassen ist, so dass keine konkreten Dosierungsangaben gemacht werden können.
Orale Verabreichung
Pyrazolam wird in der Regel oral eingenommen. Als Pulver kann man es in Wasser oder einer anderen Flüssigkeit auflösen und schlucken. Die Wirkung setzt normalerweise innerhalb von 20-30 Minuten ein und kann mehrere Stunden anhalten.
Nasale Insufflation
Manche Konsumenten entscheiden sich dafür, Pyrazolam zu insufflieren, d. h. in Pulverform zu sniffen. In der Regel führt diese Methode zu schnelleren Ergebnissen, kann aber zu Nasenreizungen führen.
Verdampfung
Es ist möglich, diese Droge mit einem Vaporizer oder einer E-Zigarette zu verdampfen. Dies ermöglicht einen schnelleren Wirkungseintritt und kann effizienter sein als eine orale Einnahme.
Zäpfchen
Manche Menschen verwenden Pyrazolam als Zäpfchen. Das bedeutet, dass das Pulver in den Enddarm eingeführt wird, was eine schnelle Aufnahme in den Blutkreislauf ermöglicht. Das ist zwar für Anfänger nicht ratsam, führt aber dazu, dass sich die Wirkung schneller einstellt.
Redosierung
Wie einige andere Benzodiazepine hat auch Pyrazolam eine lange Halbwertszeit. Das bedeutet, dass es mehrere Stunden dauern kann, bis die Wirkung nachlässt. Eine zu frühe Neudosierung kann also zu einer Überdosierung und anderen negativen Nebenwirkungen führen. Die Anwender sollten mindestens 4-6 Stunden warten, bevor sie das Medikament erneut einnehmen. In diesem Zusammenhang ist es aufgrund der schädlichen Wechselwirkungen dieses Medikaments mit anderen Medikamenten wichtig, den Überblick darüber zu behalten, welche anderen Medikamente in der Mischung enthalten sein können. Nehmen Sie keine erneute Dosis und kombinieren Sie PZM nicht mit einem anderen Medikament, da dies tödlich enden kann.
Benutzer Pyrazolam Bewertungen
Viele Menschen, die Pyrazolam ausprobiert haben, berichten, dass sie sich entspannt, ruhig und angstfrei fühlen. Einige berichten, dass sie sich euphorisch und gesellig fühlen. Es kann jedoch zu einigen negativen Nebenwirkungen kommen, darunter Schläfrigkeit, Schwindel und Gedächtnisstörungen. Nutzerbewertungen können zwar hilfreich sein, sollten aber mit Vorsicht genossen werden, da sie völlig subjektiv sind und möglicherweise nicht auf jeden zutreffen.
Einsetzen der Wirkungen
Das Einsetzen der Wirkung von Pyrazolam hängt davon ab, wie das Medikament eingenommen wurde. Bei oraler Verabreichung tritt die Wirkung normalerweise innerhalb von 20-30 Minuten ein. Insufflation und Verdampfung können zu einem schnelleren Einsetzen der Wirkung führen. Die Wirkung kann mehrere Stunden anhalten, und der Höhepunkt der Wirkung tritt etwa 2-4 Stunden nach der Einnahme ein.
Entspannung
Die Hauptwirkung von Pyrazolam und der Hauptgrund für die Einnahme sind Entspannung und Beruhigung. Menschen mit Angstzuständen, Schlaflosigkeit und anderen Schlafstörungen können von der PZM profitieren. Es kann auch zur Muskelentspannung beitragen und als Antikonvulsivum eingesetzt werden.
Euphorie
Pyrazolam ist zwar in erster Linie für seine angstlösende und beruhigende Wirkung bekannt, doch manche Menschen fühlen sich nach der Einnahme euphorisch. PZM kann ein Gefühl der Ruhe und Entspannung hervorrufen, das zu dem beschriebenen euphorischen Gefühl führen kann. Nicht jeder erlebt Euphorie bei der Einnahme von Pyrazolam. Manche nehmen es sogar in der Hoffnung, sich euphorisch zu fühlen, und sind enttäuscht, wenn es nur eine therapeutische Wirkung hat. Beachten Sie auch, dass Euphorie eine subjektive Erfahrung ist, die von Person zu Person variiert, so dass einige Nutzer ein entspanntes Gefühl als „Euphorie“ bezeichnen können, während andere es nicht als solche bezeichnen würden.
Kontaktfreudigkeit
Einige Anwender berichten, dass sie sich nach der Einnahme von Pyrazolam freundlicher und gesprächiger fühlten. Dies könnte auf die Fähigkeit der Droge zurückzuführen sein, Hemmungen und Ängste abzubauen, so dass es den Menschen leichter fällt, mit anderen zu interagieren. Auch die euphorischen Gefühle, die Pyrazolam auslöst, könnten zur Kontaktfreudigkeit beitragen.
Anticlimax („Comedown“)
Wie bei vielen anderen Medikamenten kann Pyrazolam nach dem Abklingen der Wirkung einen „Comedown“ verursachen. Es kann zu Müdigkeit, Depressionen und Reizbarkeit führen. Warten Sie mindestens 24 Stunden vor der erneuten Einnahme, um negative Nebenwirkungen zu vermeiden.
Mögliche Nebenwirkungen von Pyrazolam
Obwohl Pyrazolam im Allgemeinen als sicher gilt, wenn es wie vorgeschrieben verwendet wird, gibt es einige mögliche Nebenwirkungen. Dazu gehören die folgenden:
- Schläfrigkeit
- Schwindel
- Beeinträchtigung des Gedächtnisses
- Kopfschmerzen
- Übelkeit
- Diarrhöe
- Appetitlosigkeit
- Reizbarkeit
- Aufregung
- Verwirrung
- Depression der Atemwege
- Krampfanfälle (in seltenen Fällen)
Verwenden Sie Pyrazolam verantwortungsvoll und befolgen Sie die Dosierungsrichtlinien sorgfältig. Da PZM in vielen Ländern nicht unbedingt auf der Liste der legalen Highs steht, kann es schwierig sein, es unter medizinischer Aufsicht einzunehmen, was es noch wichtiger macht, verantwortungsvoll zu handeln. Denken Sie daran, Pyrazolam nicht zusammen mit anderen depressiven Drogen einzunehmen und Techniken zur Schadensbegrenzung anzuwenden, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.